QR-Codes - die Vernetzung zwischen analog und digital?

Portrait Katharina Lopenz
von Katharina Lopenz – 09.10.2022

Seit den 1990er Jahren, jener Zeit, in welche die meisten von uns schmunzelnd zurückblicken, als das Internet nicht nur Neuland war, sondern auch noch Geräusche machte, gibt es ihn schon - den QR-Code. Mittlerweile und vor allem zuletzt durch diverse pandemiebedingte Scans wurde er Publik gemacht und ist jetzt in aller Munde. Ein praktisches Tool, um nicht nur die Speisekarte im Restaurant hygienekonform und zeitgemäß zu öffnen, sondern auch, um sich gegenseitig auf Messen sowie Kongressen zu vernetzen und die Brücke zwischen Print und digitaler Welt zu schlagen.

QR-Codes in erfolgreichen Printanzeigen

Gezieltes Einsetzen von QR-Codes in Printanzeigen führt dazu, dass eine digitale Vernetzung zwischen Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden möglich wird. Platzieren Arbeitgebende in ihren Anzeigen einen individuell erstellten Code, der bestenfalls zur eigenen Unternehmensseite führt, auf der neben Jobs auch weitere spannende Inhalte wie Fortbildungen, Fachbeiträge und Fallbeispiele warten, ist dieser optimal genutzt. Ein ideales Mittel also, um einen analogen Impuls (Anzeige) in eine digitale Interaktion zu bringen. Keinesfalls sollte ein temporärer Link hierfür generiert werden, so wären der nachhaltige Effekt dieses Tools und die damit einhergehende Vernetzung nach kurzer Zeit verloren. Von der daraus resultierenden Interaktion der potentiellen Bewerber:innen profitieren Arbeitgebende und Unternehmen in allen Branchen und nicht zuletzt in der Tiermedizin.

Durch attraktiv und professionell gestaltete Printanzeigen in der eigenen Corporate Identity (CI*) in Kombination mit QR-Codes fangen sie unaufmerksame Leser:innen ab und wecken ihre Neugier. Vor allem durch Call-To-Actions, wie „Hier erfährst Du mehr über Abc“, “Folge uns, um keine spannenden Infos mehr zu verpassen” oder "Schreib uns einfach mal an", ist mehr gewonnen als durch Klassiker, wie "Sende uns Deine aussagekräftige Bewerbung an [Mailadresse]“.

In der heutigen Zeit geht es darum, die Aufmerksamkeit von potentiellen Bewerber:innen zu gewinnen, endlich sichtbar zu werden, auf dem Fachkräftemangelmarkt und in den Köpfen der Arbeitnehmenden präsent zu sein und zu bleiben. Ob und wie oft ihre Anzeige im Printmagazin gescannt wurde, ist mit dem dahinterstehenden Tracking möglich. Somit sind der QR-Code und die Messung mit einer Recruiting-Software wie VetStage die wichtigsten Instrumente für Personaler, um im Mediendschungel der Tiermedizin eine Chance zu haben.

Wir, ein Team bestehend aus Vets, Designer:innen und Marketingexpert:innen haben es uns zur Mission gemacht, Arbeitgebende in der Vet-Branche bestmöglich widerzuspiegeln und gleichzeitig Arbeitnehmende anzusprechen. Professionalität sowie ein Design, mit dem sich unsere Kund:innen identifizieren können, stehen dabei für uns an erster Stelle. Gemeinsam mit ihnen möchten wir die Digitalisierung der Tiermedizin unterstützen und diese aufs nächste Level bringen.

*CI = Das Auftreten des Unternehmens mit seiner eigenen Vision, dem Design sowie Sprache, Farben und Logo.