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Arthropathien der Katze

Im Gegensatz zu Hunden, deren degenerative Gelenkerkrankungen für die Besitzer bei gemeinsamen Aktivitäten relativ leicht zu erkennen sind, kompensieren Katzen Arthropathien durch oft nur subtile Veränderungen ihres alltäglichen Verhaltens. Neben einer eingeschränkten Bereitschaft zum Springen und Treppensteigen zeigen betroffene Katzen ein insgesamt reduziertes Aktivitätsniveau, steifes Gangbild, weniger Fellpflege. Kot- und Urinabsatz werden vermieden. So kann es sekundär zur Entstehung rezidivierender Koprostasen sowie FLUTD-Episoden kommen. Nur ca. 13% der von Arthrosen betroffenen Katzen

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