Heel Veterinär stiftet 10 Deutschlandstipendien an Studierende der Tiermedizin

Wer im Studium Überdurchschnittliches leistet, muss dafür häufig auch mehr akademischen Einsatz bringen. So stehen Student:innen oft vor der Entscheidung: mehr Uni oder mehr jobben? Für 10 Studierende wird die Entscheidung für die Uni in Zukunft deutlich leichter. Heel Veterinär aus Baden-Baden stiftet zehn Deutschlandstipendien für Studierende der Tiermedizin, um ihnen mehr Raum für akademische Höchstleistungen zu schaffen. Diese Förderung unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die veterinärmedizinische Bildung in Deutschland – und unterstützt die nächste Generation von Tiermediziner:innen.

Studieren geht ins Geld. Besonders Studierende, die Überdurchschnittliches leisten, müssen dafür mehr Einsatz bringen. An den 5 Veterinärfakultäten in Berlin, Hannover, Gießen, Leipzig oder München haben ca. 1.100 Studentinnen und Studenten ihr Studium zum Wintersemester 2023/2024 aufgenommen. Das Studium ist anspruchsvoll. Es fordert viel Einsatz, Fleiß und Energie. Und Geld.

Heel Veterinär möchte hier einen wichtigen Beitrag leisten und unterstützt in diesem Jahr erstmalig insgesamt 10 Studierende an den 5 Studienstandorten über ein Deutschlandstipendium. Neben finanzieller Unterstützung bietet das Unternehmen den Stipendiat:innen die Möglichkeit, sich mit Tierärzt:innen in verschiedenen Industriebereichen über berufliche Perspektiven auszutauschen sowie an Weiterbildungs- oder Informationsveranstaltungen teilzunehmen.

Gut ausgebildete, motivierte Fachkräfte sind unsere stärkste Ressource

"Die Zukunft der tiermedizinischen Versorgung in Deutschland wird durch unsere Studierenden gestaltet. Mit den Stipendien möchten wir sie nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch ihren akademischen und beruflichen Ehrgeiz anerkennen und fördern" erklärt Dr. Nicole Schreiner, Leiterin Medizin/Business Unit Veterinär bei Heel.

Die Stipendien richten sich an „Studierende aller Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen erwarten lässt“, schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf seiner Website. Das Ministerium zeichnet für das erfolgreiche Programm mitverantwortlich und verdoppelt die Fördersumme von Heel Veterinär. Studierende, die sich sozial engagieren und durch Begeisterung und Motivation für das Studium sowie den zukünftigen Berufsweg überzeugen, haben gute Chancen auf das begehrte Deutschlandstipendium.

Wer kann sich wo bewerben?

Mit Unterstützung dieser Initiative bekräftigt Heel Veterinär sein langjähriges Engagement für die veterinärmedizinische Zukunft und Gemeinschaft. Heel möchte dazu beitragen, dass „begabte und engagierte Studierende mittels finanzieller Unterstützung möglichst ihr volles Potenzial ausschöpfen können“, so Schreiner. Denn gut ausgebildete Tierärzt:innen in der Praxis, in Wissenschaft und Forschung, Ämtern und der Industrie sind die Schlüsselressource unseres Berufsstandes.

Interessierte Studierende, aber auch Förderer können sich für weitere Informationen über das Stipendienprogramm und den Bewerbungsprozess bei Ihren Hochschulen oder auf www.deutschlandstipendium.de informieren.

Heel möchte dazu beitragen, dass „begabte und engagierte Studierende mittels finanzieller Unterstützung möglichst ihr volles Potenzial ausschöpfen können."

Dr. Nicole Schreiner, Leiterin Medizin/Business Unit Veterinär bei Heel

Zum Deutschlandstipendium

Mit dem Deutschlandstipendium hat die Bundesregierung in Ergänzung zur Förderung nach BAföG und zu den Stipendien der Begabtenförderungswerke ein weiteres starkes Instrument der Studienfinanzierung geschaffen, das erstmals privates Engagement in die Spitzenförderung einbezieht. Das attraktive Förderprogramm setzt gezielt Anreize für die Fach- und Führungskräfte von morgen. Es honoriert und fördert die Spitzenleistung von begabten Studierenden.

www.deutschlandstipendium.de